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Lernen Sie Familie Kiepe von MS Spes Mea kennen
Bernd Kiepe ist mit einer Liebe zu Binnenschifffahrt aufgewachsen und hat diese an seine Frau Britta weitergegeben. Zusammen mit ihrem Schiffshund Henry leben und arbeiten sie an Bord. Die MS Spes Mea fährt unter der deutschen Flagge und kann mit ihren Abmessungen von 80 x 9,12 über 1.200 Tonnen Fracht transportieren.
Die Familie Kiepe ist seit über einem Jahr Mitglied der NPRC. Das Binnenschifffahrtspaar wurde durch die zukunftsorientierte Strategie und alle positiven Medienberichte darüber für die Genossenschaft interessiert. Die digitale und nachhaltige Vision der NPRC sprach sie an. Als deutsches Mitglied fühlen sie sich in der Genossenschaft wie zu Hause. Der Unterschied in der Nationalität ist aufgrund des Zusammengehörigkeitsgefühls unter den Mitgliedern und der verschiedenen Büros in Europa nicht spürbar.
Ein bekanntes Gesicht im Kanalgebiet
Bernd und Britta fahren gerne im Kanalgebiet in Mitteldeutschland. Sie werden daher oft von unserem Büro in Duisburg unter der Leitung von Lydia Hoyer befrachtet, die übrigens gut mit dem Paar befreundet ist. Aufgrund der vielen möglichen Anlegeplätze sind sie flexibel: Das Auto abstellen und einen spontanen Ausflag machen ist hier möglich. Sie erleben auch das Frachtangebot im Kanal als stabil. Dennoch glauben sie, dass das Kanalgebiet noch weiter optimiert werden kann: “Im Allgemeinen benötigt das deutsche Kanalgebiet etwas mehr Aufmerksamkeit, auch von der Regierung. Man realisiert manchmal nicht, wie wichtig die Instandhaltung der Wasserstraße für uns alle ist.”
Die Zukunftsfähigkeit der Binnenschifffahrt
Bernd und Britta machen sich manchmal Sorgen um die Zukunft der Binnenschifffahrt: “Um neues Talent anzuziehen, brauchen wir moderne Schiffe. Außerdem sind bessere Arbeitsbedingungen, insbesondere im sozialen Bereich, wichtig. Die Binnenschifffahrt ist eine attraktive und schöne Transportmethode und das soll auch so bleiben. Angemessene Frachtraten und ein wettbewerbsfähiger Arbeitsplatz für Unternehmen an Land könnten dazu gut beitragen.”
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Robert van Vliet
Commercial Development Manager